ÜBER SCHOKOLADE

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ÜBER KAKAO

Es gibt verschiedene Mythen über Schokolade, einige von ihnen sind unbegründet, andere haben eine wissenschaftliche Grundlage.

Ein falscher Mythos ist: „Essen Sie keine Schokolade, sie kriegen Akne“. Es gibt mehrere wissenschaftliche Untersuchungen, die diesen Irrglauben widerrufen. Genauso wie nicht bewiesen werden kann, dass Kakao Adoleszenz verursacht oder verschlimmert.Schokolade besitzt viele positive Eigenschaften, die wissenschaftlich erwiesen sind. Beispielsweise die Kalzium- und Phosphorwerte, die sechsmal höher sind als die von Rindfleisch.
Ein weiterer Mythos ist der, dass Menschen die unter Liebeskummer leiden, anfangen vermehrt Schokolade zu essen. Dafür gibt es eine wissenschaftliche Erklärung: Eine Person, die verliebt ist, schüttet die Substanz namens Phenylethylamin vermehrt aus, Schokolade enthält diese stimmungsaufhellende Substanz, weshalb sie in schlechten Zeiten häufiger konsumiert wird.
Die 120-jährige Geschichte der Kakaobohne ist sagenumwoben. Präkolumbianische Einheimische verarbeiteten die Bohne schon zu ihrer Zeit. Nach Europa kam sie durch die Zisterzienser und die Franziskanermönche. Diese stellten aus dem Kakaopulver, ein Getränk her und verwendeten das Pulver sogar als Medizin. Aber die Entdeckung von Kakao haben wir der uramerikanischen Bevölkerung zu verdanken. Bereits Christoph Kolumbus hat im Jahre 1502 ein Getränk angeboten bekommen, dass eine sehr aphrodisierende Wirkung hatte (eine Mischung aus Kakao mit gemahlenem Mais, Pfeffer, verschiedenen Gewürzen und natürliche Aphrodisiaka). Nach Jahren der Studien und Kombinationen mit anderen Produkten im Westen, ist das Rezept entstanden, was wir heute Schokolade nennen.

HERSTELLUNG VON TORRAS-SCHOKOLADE

1. Empfangen der Rohstoffe: können teils flüssig sein, wie z.B. die Kakaobutter oder fest, wie Zucker oder Maltit.

➔30 Grad temperierter Produktionsraum, wo der Prozess beginnt.

2. Mischen: Die verschiedenen Zutaten werden in einem speziellen Mischverfahren zu einer Schokoladenpaste glatt gerührt
➔ Von hier transportieren Förderbänder die Paste, die noch mehrere Prozesse mithilfe von verschiedenen Maschinen durchläuft.
3. Raffinerien: Zylinder zerkleinern die Paste zu einem feinen Pulver.
4. Conchieren: für 18 Stunden wird der Conchierprozess durchgeführt, bis das Pulver flüssig wird.

5. Lagerung: Jede Schokoladenpaste hat ihr eigenes Reservoir.

6. Temperieren: die Temperatur von der Schokolade wird verändert, damit sie in Formen gegossen werden kann.
7. Dispensermaschinen oder Autoabfüllung: dosiert die Schokolade in Formen, um Tabletten zu formen. In diesem Prozess werden auch Trockenfrüchte und Nüsse (Haselnüsse, Mandeln, …) und andere Zusätze, wie gefriergetrocknete Früchte hinzugefügt.

➔passieren des Kühlraumes (16 ° C)

8. Erstarrungsprozess: die Schokolade wird bei einer Temperatur von 30 ° in Formen dosiert und 1 Stunde in der Maschine abgekühlt, um sich zu verfestigen bzw. zu erstarren, bei einer Temperatur von 17º C zu.

9. Metalldetektor: die Maschine erkennt, wenn eine Schokoladentafel Eisen- sowie jegliche Partikel enthält und verwirft diese automatisch.

10. Verpacken, kartonieren und palettieren: verschiedene Maschinen werden nach Abhängigkeit Art der Verpackung (Aluminium, Papier, Plastik, Karton) verwendet.

11. Lagerung und Distribution.

VORTEILE VON DEM EFFEKTIVEN ZUCKERAUSTAUSCHSTOFF MALTITOL

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Maltitol weist eine sehr ähnliche Süße mit Saccharose auf und übt deshalb im Gegensatz zu anderen Süßstoffen, keinen Einfluss auf den Geschmack der Produkte aus.

Von DIABETIKERN geduldet
Geeignet für Menschen, die einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels vermeiden möchten. Maltitol wird viel langsamer verdaut als herkömmlicher Zucker und verhindert daher einen hohen Blutzuckeranstieg

Der Partner für alle DIÄTEN
Maltitol hat etwa die Hälfte der Kalorien von Zucker und ist deshalb für ernährungsbewußte Menschen sehr zu empfehlen.

Eine HILFE FÜR den Organismus
Maltitol stimuliert die Darmpassage.

… UND für die Zahngesundheit
Maltitol ist zahnfreundlich und fördert im Vergleich zu anderen Zuckerarten keine Karies.

GLUTENFREI

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Die Fälle von Zöliakie in der Bevölkerung erhöhen sich stetig. Zöliakie ist keine Krankheit, sondern eine sehr häufige genetisch bedingte Erkrankung, die auf einer Unverträglichkeit von Gluten beruht, einem Bestandteil von Weizen, Gerste, Roggen und Hafer.

Chocolates Torras fühlt sich dazu verpflichtet, den Menschen die von dieser Intoleranz betroffen sind glutenfreie Produkte anbieten zu können. So können Sie mit sicherem Gewissen alle unsere Produkten kosten, da sie zu 100% ohne Gluten sind.

STEVIA

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Chocolates Torras ist immer auf dem neuesten Stand, was die Nutzung von innovativen Inhaltsstoffen betrifft. So gehört Chocolates Torras zu den Pionieren in Spanien, die Stevia als Süßstoff bzw. Zuckerersatz verwenden. Die Pflanze Stevia ist in Südamerika heimisch und wertvoll wegen ihrer süßenden Eigenschaft und ihren vielen Gesundheitsfaktoren. Die völlig natürlichen Komponenten dieses pflanzlichen Süßungsmittels ermöglichen auf eine effiziente und gesunde Methode Produkte zu versüßen.